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Léon Gloden traf sich mit Vertretern des Büros der Vereinten Nationen für Katastrophenvorsorge (UNDRR) und des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
Am Internationalen Tag der Katastrophenvorsorge, dessen Thema in diesem Jahr “Fund Resilience, Not Disasters“ lautete, traf Innenminister Léon Gloden mit Vertretern des Büros der Vereinten Nationen für Katastrophenvorsorge (UNDRR) und des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) zusammen. Dieser Austausch fand im Rahmen der Sitzung des interministeriellen Ausschusses der Nationalen Plattform für Katastrophenvorsorge im Vorfeld der Vorstellung der Nationalen Resilienzstrategie statt.
Die Sitzung verdeutlichte ein gemeinsames Ziel: Risiken zu reduzieren, um die negativen Folgen von Katastrophen zu verringern. Die Diskussionen lieferten wertvolle Erkenntnisse für die künftige Entwicklung von Maßnahmen zur Umsetzung der Nationalen Resilienzstrategie, insbesondere im Hinblick auf das Risikomanagement und die Stärkung der zivilen Sicherheitsresilienz.
Die Investitionen, die zum Aufbau von Resilienz erforderlich sind, sind viermal geringer als die Kosten für den Wiederaufbau nach einer Katastrophe. In diesem Sinne sollten wir Resilienz finanzieren, nicht Katastrophen.
Pressemitteilung des Innenministeriums